Togo

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Togo liegt in Westafrika. Angrenzende Länder sind Benin im Osten, Ghana im Westen und Burkina Faso im Norden. Der Staat ist an der Küste nur 52 km breit.

Regionen[Bearbeiten]

Karte von Togo.

Städte[Bearbeiten]

  • Lomé - Hauptstadt
  • Kara - zweitgrößte Stadt des Landes
  • Kpalimé - in der Umgebung Mont Kloto und zahlreiche, sehr schöne Wasserfälle
  • Atakpamé
  • Sokodé - Basis für Auflüge zum Nationalpark Fazao-Malfakassa
  • Dapaong
  • Aneho - zweite Hauptstadt der Deutschen (mit deutschem Friedhof)
  • Togoville - erster Kolonialsitz der Deutschen, nahe Lac Togo

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Cascade d'Akloa bei Badou, die höchsten Wasserfälle des Landes.
Die Anreise erfolgt per Minibus von Atakpamé oder Kpalimé (Dauer: ca. 4 Stunden).
Von Badou per Motorrad nach 1 Tomegbé (7° 30′ 38″ N 0° 36′ 17″ O), dort bei den Dorfbewohnern ein Ticket (!) kaufen und einen Führer mitnehmen. Nach einer ca. einstündigen Wanderung durch tropische Wälder und kleine Reis- und Kaffeeplantagen erreicht man den Wasserfall.
Günstigste Übernachtungsmöglichkeit: Auberge Cascades Plus. Es gibt auch ein überteuertes Hotel mit Klimaanlage.

Tamberma-Dörfer, UNESCO-Weltkulturerbe wegen des Haustyps Tata-Somba.

1 Mont Agou (6° 52′ 0″ N 0° 46′ 0″ O), höchster Berg Togos in einer sehr schönen Landschaft gelegen.

Grottes de Nano, Felsendörfer bei 2 Dapaong (10° 51′ 57″ N 0° 12′ 10″ O).

2 Forêt de Missahohoe (6° 57′ 9″ N 0° 34′ 56″ O) (früher: Missahöhe) ehemaliges deutsches Sanatorium (Château Viale), Gebäude noch vorhanden, deutscher Friedhof, Gegend etwas kühler (angenehmer) als an der Küste durch den großen Waldbestand. Gut erreichbar von Kpalimé.

3 Nationalpark Fazao-Malfakassa (9° 3′ 14″ N 0° 58′ 34″ O), weitläufiges Gebiet mit vielen regionalen Tieren (beste Reisezeit: Januar-März). Safaritouren werden in der Trockenzeit von November bis April angeboten.
Anfahrt aus Sokodé, wo sich auch Unterküfte befinden.

Hintergrund[Bearbeiten]

Togo wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert durch das Deutsche Reich kolonialisiert. Entgegen völkerrechtlicher Abmachungen wurde es in den ersten Monaten des Weltkriegs besetzt. Ein kleiner Teil wurde abgetrennt und von den Briten verwaltet, das Siedlungsgebiet der Ewe gespalten. Ab 1920 war der Rest als Völkerbundmandat unter französischer Kontrolle. Die Unabhängigkeit gewährte man Togo, wie vielen afrikanischen Ländern, 1960. Geprägt wurde das Land fast vierzig Jahre lang vom autokratisch regierenden Präsidenten Gnassingbé Eyadéma. Dieser war in den 1980ern ein guter Freund des bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Zugleich war das Land zu dieser Zeit einer der größten „Lieferanten“ anerkannter Asylbewerber. Noch heute hat die CSU über ihre parteinahe Hanns-Seidel-Stiftung engste Verbindungen in diesen Teil des schwarzen Kontinents. Als Präsident folgte 2005 der Sohn Faure Gnassingbé. Er gewann seitdem alle Wahlen, was nicht sehr koscher geschah.

Anreise[Bearbeiten]

Tipp
Beim Service des Etrangers et Passeports kann man für 25000 CFA auch das Visa Touristique Entente (VTE) erhalten, das für 60 Tage Aufenthalt in Togo, Burkina Faso, Niger und Benin gilt. Innerhalb der Zone kann man beliebig die Grenzen überschreiten, beim Verlassen wird es ungültig. Seit 2017 gilt es nicht mehr in der Elfenbeinküste.

Einreisebestimmungen[Bearbeiten]

Sämtliche Staatsangehörigen, die nicht aus ECOWAS-Ländern stammen, benötigen ein Visum, das am Flughafen Lomé auch in Form eines sieben Tage gültigen “visa-on-arrival“ ausgestellt wird. Es darf für touristische Zwecke auf bis zu neunzig Tage verlängert werden. Dieser Vorgang kann mehrere Tage dauern, wird dabei die erlaubte Aufenthaltsdauer überschritten wird eine Strafe fällig. Anträge sind einzureichen beim 1 Service des Etrangers et Passeports (6° 11′ 21″ N 1° 12′ 31″ O) immeuble GTA-C2A, Lomé.

Seit 1. Juli 2022 werden vor Ankunft für Kurzzeitaufenthalte nur noch elektronische Visa erteilt, die online zu beantragen sind. Die per Kreditkarte zu zahlenden Gebühren sind bis 15 Tage: 25000 CFA (eine Einreise), 35000 CFA (mehrfach), bis 30 Tage: 45.000 CFA, bis 60 Tage: 60.000 CFA. Gescannt einzureichen sind die Bildseiten des Passes woraus auch hervorgeht, dass die Gültigkeit 3 Monate länger als der geplante Aufenthalt ist. Optional sind Hotelbuchung, Kontoauszüge oder Einladungsschreiben.

In Deutschland zuständig sind:

Eine Gelbfieberimpfung und ihr Nachweis ist bei Weiterreise in Nachbarländer vorgeschrieben.

Siehe auch: Liste der Auslandsvertretungen Togos.

Zollfreimengen

100 Zigaretten oder Zigarillos oder 100 g Tabak oder 50 Zigarren.
1 Flasche Wein und 1 Flasche Schnaps
500 ml Toilettenwasser oder 250 ml Parfüm

Devisen sind zu deklarieren. Bare Geldbeträge von über eine Million CFA sind bei Ein- und 500.000 CFA bei Ausreise anmeldepflichtig, Beträge sind nur bis höchstens drei Millionen erlaubt.

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

  • 1 Gnassingbé Eyadéma International Airport (aéroport international de Lomé-Tokoin, ​IATA: LFW) . Der nach dem ehemaligen Präsidenten benannte Flughafen fertigt jedes Jahr etwa 600.000 Passagiere ab. Oft sind Flüge aus Europa nach Accra, der Hauptstadt des Nachbarlandes Ghana, weitaus billiger.
  • 2 Niamtougou International Airport (aéroport international de Niamtougou, ​IATA: LRL) . Nach Abschluss der im Herbst 2018 noch laufenden Komplettsanierung sollen internationale Verbindungen nach West- und Nordafrika eingeführt werden.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Der Eisenbahnverkehr ist in Togo seit Jahren eingestellt.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Busverbindungen gibt es von Lomé in fast alle Städte des Landes sowie in die großen Städte der Nachbarländer, wie beispielsweise Accra (Ghana), Cotonou (Benin), Ouagadougou (Burkina Faso), Lagos (Nigeria) oder Abidjan (Elfenbeinküste).

Auf der Straße[Bearbeiten]

Togoische Grenzer stehen nicht darüber, Schmiergelder zu verlangen.

Eine der wichtigsten Straßen Westafrikas von Abidjan nach Lagos durchquert Togo, als RN2, entlang der Küste zwischen Ghana und Benin. Weiter in den Norden kommt man über die N1 nach Burkina Faso, die das Land 660 Kilometer lang einmal von Nord nach Süd durchquert.

Benin

Siehe die Informationen zu Bus und Straße im besagten Landesartikel.

Ghana

Siehe die Informationen zu Bus und Straße im besagten Landesartikel.

Mobilität[Bearbeiten]

Die Motorrad-Taxis (Semijan o.ä.) sind die häufigsten Verkehrsmittel in Lomé, es gibt aber auch Sammeltaxis (taxi collectif) und normale Taxis. Minibusse fahren meist in die anderen Regionen Togos.

Polizeikontrollen werden im ganzen Land, vor allem ab 18.00 Uhr, durchgeführt. Halten Sie an und weisen Sie sich mit Ihrem Pass aus. Auch Durchsuchungen des Fahrzeuges sind üblich.

Sprache[Bearbeiten]

Französisch ist Amtssprache und durchaus geläufig. Weitere wichtige Sprachen sind Ewe, Kabye und Mina. Englisch wird zwar in der Schule gelernt, kann man aber nur bei großen Touristenangeboten als selbstverständlich ansehen.

Im Land gibt es 39 Sprachen. Die Zahl der Eingeborenenstämme ist noch größer.

Einkaufen[Bearbeiten]

Im Laden.

Währung ist der Zentralafrikanische Franc (CFA), im Verhältnis 655,96 fest an den Euro gebunden.

Behörden und Banken haben Montag bis Freitag von 7.30-12.00 Uhr und von 14.30-17.00 Uhr geöffnet. Normale Bankkarten funktionieren nicht, zur Bargeldbeschaffung sind eigentlich nur Visa-Kreditkarten sinnvoll.

Nachtleben[Bearbeiten]

Glücksspiel ist erlaubt. U.a. betreibt die auch in anderen afrikanischen Ländern aktive Kette LydiaLudic Automatenspielsäle.

Lernen[Bearbeiten]

Falls großes Interesse an der togoischen Kultur und Tradition besteht, empfiehlt es sich natürlich größtmöglichen Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung zu haben. Dies vermeidet nicht nur unangenehme Situationen durch Unkenntnis der Höflichkeitsformen, sondern ermöglicht auch einen tieferen Einblick als jede geplante Pauschalreise. Eine gute Vorbereitung auf einen Aufenthalt in Togo ist die Kontaktaufnahme zu Togoern in Deutschland oder zu togoischen Vereinen in Deutschland.

Universitäten[Bearbeiten]

Université de Lomé. Sie wurde 1970 gegründet und bietet ca. 40.000 Studenten/innen Studienplätze. Es kann eine große Auswahl an Studienfächern gewählt werden und es bestehen mehrere Kooperationen zu deutschen und anderen ausländischen Universitäten (z. B. Bayreuth, Tübingen). Die Immatrikulation für ausländische Studierende in Togo ist relativ einfach, zumindest solange es sich um ein oder zwei Auslandssemester im Rahmen eines deutschen Studienganges handelt. Bei Interesse an einem Studium an der Universität empfiehlt es sich für deutsche Staatsbürger, Kontakt mit der DAAD-Lektorin der Universität aufzunehmen und die Einschreibeformalitäten zu klären.
Université de Kara, im nördlichen Togo.

Sicherheit[Bearbeiten]

Notruf Polizei: ☎ 117 (vom Festnetz), ☎ 161 (vom Mobiltelefon)
Notruf Feuerwehr: ☎ 118
Gendarmerie: ☎ 172 oder ☎ +228 2221 3743
Commissariat Centrale: ☎ +228 2221 2871

Die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für Togo sollten vor einem Aufenthalt zur Kenntnis genommen werden, außerdem empfiehlt es sich, sich im Internet in die Liste „Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland“ des Auswärtigen Amtes einzutragen. Besonders strenge Gesetze gibt es in Togo bezüglich Drogen (max. 20 Jahre, bei hohen Mindeststrafen) und Homosexualität (3 Jahre). Der Zustand der Gefängnisse ist katastrophal.

Das Land ist insgesamt sicher solange sie sich an gewisse Verhaltensregeln halten u.a.:

  • Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, Uniformierten und Militäreinrichtungen ist strengstens verboten.
  • Während der Nacht möglichst nicht alleine durch die Städte bewegen oder eine Reise unternehmen. Kleinkriminalität ist in der Hauptstadt deutlich üblicher als auf dem Lande.
  • Vorsicht bei Motorradtaxis! Da es keine offiziellen Kontrollen gibt, möglichst auf den Zustand des Motorrads achten und bei einem unangenehmen Gefühl das Taxi wechseln. Da es auch keine Kennzeichnung von offiziellen Motorradtaxis gibt (wie z. B. in Benin), kann natürlich jeder Taxifahrer auch eine kriminelle Absicht haben. Deshalb sind Auto-Taxis eher zu empfehlen, entweder als Gemeinschaftstaxi (max. 500 CFA für eine Strecke) oder als gemietetes Taxi (ca. 2500 CFA pro Stunde).
  • Tagsüber ist besonders auf den Märkten und in Taxis auf Taschendiebe zu achten, Wertgegenstände (Kameras, Smartphones o.ä.) sollten nicht offen getragen werden. Ertappte Einbrecher werden meist durch Lynchjustiz bestraft bzw. auch getötet, noch bevor die Polizei eintrifft oder eingreift.
  • Polizei- oder Militärkontrollen: Falls ein eigenes Fahrzeug genutzt wird, in jedem Fall mit allen nötigen Papieren bzw. deren beglaubigten Kopien (z. B. Versicherungsnachweis, togo. TÜV, intern. Führerschein) fahren. Bei Kontrollen erspart man sich somit unnötige Diskussionen und Bestechungsgelder. Falls der Reisepass mit Visum nicht mitgenommen wird, sollte eine beglaubigte Kopie aller Unterlagen in einer örtlichen Behörde erstellt werden.
  • In Begleitung Einheimischer können viele Konfliktsituationen vermieden werden.

Gesundheit[Bearbeiten]

Mineralwasser ist überall zu günstigen Preisen erhältlich, wobei Sie stets darauf achten sollten, dass die Wasserflaschen original verschlossen sind.

Eine Reiseapotheke sollte mitgenommen werden. Für entsprechende Impfungen zur Reisevorbereitung sollte ein (Hafen-)Arzt kontaktiert werden. Dieser kann ebenfalls bezüglich Malariaprophylaxe weiterhelfen. Besonders im mittleren und südlichen Landesteil steigen die Infektionszahlen zur Regenzeit und den darauffolgenden Monaten stark an.

Menigitis verursacht von Pneumo- und Meningokokken (Typ W) ist besonders von Dezember bis April häufig. Jährlich gibt es mehrer hunder Todesfälle.

Vor Ort gibt es große Unterschiede innerhalb des Landes: In den ländlichen Regionen kann eine medizinische Versorgung nicht in allen Gebieten gewährleistet werden. Teilweise ist die nächste Krankenstation über 20 Kilometer entfernt. In den größten Städten gibt es neben den kleinen (privaten) Arztpraxen und Krankenstationen auch größere Krankenhäuser. Bei ersten Krankheitssymptomen empfiehlt es sich, eine kleine Krankenstation in der Nähe aufzusuchen und dort ggf. Untersuchungen machen zu lassen (z. B. Malariatest per Blutuntersuchung für max. 600 fcfa). Einheimische vorher um eine Empfehlung bitten! Falls es sich um eine verbreitete Krankheit handelt, können Medikamente meist günstig bei einer Apotheke erstanden werden (Kosten für Malariabehandlung: ca. 6000 CFA).

Bei schwereren gesundheitlichen Problemen sollte über eine Behandlung im Ausland nachgedacht werden. Die öffentlichen Krankenhäuser sind unterfinanziert und können deshalb im Vergleich zu Deutschland nur äußerst geringe medizinische und hygienische Standards erfüllen. Deshalb vor Ort (z. B. in Lomé mit mehreren Krankenhäusern) über die Krankenhäuser gründlich informieren und ggf. eine private Klinik aufsuchen. Diese sind meist für lokale Verhältnisse sehr teuer, bieten dafür aber bessere Leistungen. Vorsicht bei Angaben zu Ihrer Versicherung. Leistungen können bei Wissen über die Versicherung deutlich teurer werden (Preise: ab 250 Euro pro Nacht!). Eine Zusatzversicherung für den Krankenschutz im Ausland ist daher zu empfehlen, meist sind diese auch nicht teuer.

Klima[Bearbeiten]

Klimadiagramm Lome.

Tropisch, Tagesmindesttemperaturen 24-27 °C ganzjährig. Im Norden gibt es eine Regenzeit von Mai bis Oktober des westafrikanischen Monsuns, der seine stärkste Intensität im August erreicht. Dieser ist mit Mittagstemperaturen von etwa 30 °C auch der kühlste Monat. Der Januar ist am trockensten, die Luftfeuchtigkeit beträgt dann etwa 22 %. Im Süden kommt es zu zwei Regenzeiten, von April bis Juni und von September bis November. Die regenreichsten Monate sind der Juni und der Oktober. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Juni etwa 80 Prozent.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Tipp
Seit 1. März 2018 gibt es die westafrikanische “free mobile roaming zone,” sodass man mit SIM-Karten von Benin, Senegal, Elfenbeinküste, Guinea, Mali, Burkina Faso, Sierra Leone, Senegal und Togo ähnlich wie in der EU zum lokalen Tarif telefonieren kann. Für eingehende Gespräche gilt jedoch eine Obergrenze von 300 Minuten im Monat.

Der Luftpostverkehr zwischen der Hauptstadt und Europa dauert in der Regel nur vier bis sechs Tage.

Telefon

Landesvorwahl: +228, für Auslandsgespräche wählt man 00 vor.
Festnetz-Ortsvorwahlen (nach Provinzen) beginnen mit 2, Mobilfunknummern mit einer 9.
Das Festnetz betreibt die Société des Télécommunications du Togo. Die Zahl der Festnetzanschlüsse hat sich 2013-8 halbiert.

In Togo gibt 2018 zwei Anbieter für Mobiltelefonie: Togocel und MOOV. Dafür besitzt die Mehrheit der Togoer mittlerweile ein eigenes Handy und die entsprechenden Aufladekarten sind an jeder Straßenecke zu kaufen. In ländlichen Regionen kann es zu großen Funklöchern kommen.

Internetsticks für Laptops können käuflich erworben werden (ca. 10.000-25.000 CFA) und funktionieren häufig nur mit 3G-Geschwindigkeit. Hier kann es auch zu Ausfällen kommen.

Internetcafés gibt es in größeren Städten.

Literatur[Bearbeiten]

  • Afanou, Kafui Ayaba Sandra; Menschenrechtsschutz in drei ausgewählten frankophonen Staaten Afrikas: Togo, Senegal und Kamerun; Frankfurt am Main [u.a.] 2005 (Lang); ISBN 3631513925 (Diss. Heidelberg 2002)
  • Krambeck, Christiane ; ProAsyl (Hrsg.): Togo: zur aktuellen Situation in Togo und dem Umgang mit togoischen Flüchtlingen in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt, 1996.
  • Laumann, Dennis: Historiography of German Togoland, or The Rise and Fall of a “Model Colony”; Bd. 30. 2003, History in Africa, S. 195–211; doi:10.1017/S0361541300003211.
  • Sebald, Peter: Togo 1884-1914. Eine Geschichte der deutschen „Musterkolonie“ auf der Grundlage amtlicher Quellen; Bd. 29. Berlin: Akademie-Verlag, 1988, Studien über Asien, Afrika und Lateinamerika, ISBN 3-05-000248-4.
  • Zinstag, Barbara: Nie wieder hintern Busch: eine abenteuerliche Reise in ein kleines Land namens Togo. Maisach: Verlag Togo-Contact, 2016, ISBN 9783000523526.

Weblinks[Bearbeiten]

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