Benutzer:Ohrnwuzler/Liste Thermalbäder weltweit

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ARBEITSTITEL Liste naturnaher Thermalwasser-Badeanlagen


Hinweis: Diese Seite enthält einige Temporärkopien aus der englischen Wikipedia, die demnächst wieder teilgelöscht oder entfernt werden --Ohrnwuzler (Diskussion) 08:37, 9. Feb. 2013 (CET)
In dieser Liste sind — mit wenigen Ausnahmen — hauptsächlich natürliche Thermalquellen (die also nicht durch eine Bohrung erschlossen wurden) aufgelistet, sowie Thermalbäder, bei denen im Freien im weitgehend naturbelassenen Gewässer oder in naturnahen künstlichen Becken gebadet wird.
Diese Liste ist naturgemäß unvollständig, bitte hilf mit, sie zu verbessern!
  1. Für die Erweiterung der Liste mit Tabellen kopiere am besten diese Mustertabelle!
  2. Für die Erweiterung der Georeferenzierung nutze die Kurzanleitung, die Länderkürzelliste und die Koordinatensuchkarte oder trage die Koordinaten der verlinkten Orte ein!
  3. Für die Erweiterung mit Bildern recherchiere bei Wikipedia Commons

Schon seit grauer Vorzeit badeten die Menschen in warmen Quellen[1]. Infolge dieser langwährenden Badekultur wurde das warme Heilwasser oft dann in künstliche größere und stabilere Becken geleitet, die Becken irgendwann überbaut oder das Wasser in Häuser eingeleitet und die Wassermenge durch zusätzliche Bohrungen vergrößert. So entstanden Badehäuser, Thermalbadeorte mit Thermalbädern (auch kurz Therme genannt) und das „wilde“ Baden wurde in geordnete Bahnen gelenkt.

Naturthermalquellen sind Wasserquellen, bei denen warmes Wasser (>20°C[2]) aus Felsboden austritt. Die vom Vulkanismus verursachte meist konstante Wassertemperstur kann bis zur meereshöhenabhängigen luftdruck­abhängigen Siedetemperatur des Wassers reichen, noch heissere Dampfquellen werden Fumarolen genannt. Beide Arten kommen reichlich in Geothermalgebieten vor.

Badevergnügen? — Affen beim Baden in einem japanischen Onsen im Affenpark Jigokudani (Yamanouchi, Präfektur Nagano)

In Thermalwasser sind alle möglichen Mineralsalze und auch Gase gelöst, die nach dem Hervorquellen infolge der Druckentspannung, Abkühlung und Verdampfung von Wasser ausfallen, auskristallisieren oder ausgasen, wobei die Salze meist Sinterbeläge, Konkretionen (Verkrustungen) oder Travertin­felsen bilden, speziell Eisen- und Mangan­salze führen dabei zur Braunfärbung dieser Ablagerungen, elementarer Schwefel und andere Mineralien setzen sich als milchigweißer Belag ab. In der Tabelle werden nur die wichtigsten Inhaltsstoffe aufgelistet, soweit sie bekannt sind oder sofern Wasseranalysen­ergebnisse vorliegen: Kationen wie Calcium, Magnesium und Natrium, Anionen wie Hydrogencarbonate [HCO3]-, Sulfate [SO4]2− bzw. [HSO4]), Sulfide S2− , Chloride Cl-, Fluoride F- und Iodide I-, gelöste Gase wie Schwefelwasserstoff H2S (riecht nach „faulen Eiern“) und die geruchlosen Gase Kohlenstoffdioxid CO2 und Radon.

Thermalwasser wirkt entspannend auf die Muskulatur, anregend für den Kreislauf und kann mit seinen mineralischen Bestandteilen chronische Erkrankungen der Gelenke, aber auch Rheuma oder Allergien lindern.

Abweichend von diversen Regeln der Wikipedia sind Weblinks, Einzelnachweise und die Rubrik Siehe auch den einzelnen Staaten zugeordnet. Eine Auflistung am Ende des Artikels „nach Vorschrift“ wäre extrem unübersichtlich. Bitte zerstöre diese übersichtlichere Gliederung nicht ! In diesem Sinne steht hier auch die folgenden Einzelnachweise, da sie nicht zu den darunter aufgelisteten Einzelstaaten gehören.
  1. Siehe dazu beispielsweise Ruinen von Sanxay, Daruvar und St. Moritz
  2. Deutscher Heilbäderverband e.V.: Begriffsbestimmungen: Qualitätsstandards für die Prädikarisierung von Kurorten, Erholungsorten und Heilbrunnen. 12. Auflage, Bonn, 2005


--- B A U S T E L L E ---[Bearbeiten]

Thermalbad_gross_barmen.jpg|Namibia Potturinn.jpeg|Gvendarlaug Grand prismatic spring.jpg|Yellowstone Park

Länder von A – Z[Bearbeiten]

Die Staatenliste ist nicht so vollständig wie die Liste der Staaten der Erde

Suchergebnisse für Thermalbäder, Liste Bis Vučkovec ???

Ägypten[Bearbeiten]

Albanien[Bearbeiten]

Algerien[Bearbeiten]

Argentinien[Bearbeiten]

Australien[Bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten]

Bolivien[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bosnien und Herzegowina[Bearbeiten]

Brasilien[Bearbeiten]

  • Caldas Novas, Thermalquellen. Die Hauptquelle entspringt bei Temperaturen um ca. 58 °C im Stadtgebiet in der "Lagoa Quente de Caldas Novas".
  • Serra de Caldas Novas, seit einigen Jahrzehnten wird das Thermalwasser in den Orten Rio Quente und Caldas Novas wirtschaftlich durch den Bau von Thermalbädern intensiv genutzt. Die beiden Orte gehören dadurch zu den beliebtesten Tourismusdestinationen im brasilianischen Mittelwesten.
  • São Lourenço

Bulgarien[Bearbeiten]

  • Kategorie:Kurort in Bulgarien

Chile[Bearbeiten]

  • San Pedro de Atacama
  • El Tatio: Am Fuß des [[Vulkankrater|Kraters des Vulkans El Tatio befindet sich ein Geothermalgebiet mit Geysiren und heißen Quellen. Von 110 eruptierenden Quellen wurden mehr als 80 als echte Geysire identifiziert, von denen über 30 andauernd aktiv sind.[1] Es handelt sich um das größte Geysirfeld der Südhalbkugel und nach jenem im Yellowstone-Nationalpark und Dolina Geiserow in Russland ist es das drittgrößte der Welt. Hier befinden sich schätzungsweise 8 % der Geysire der Welt. Die Wassertemperatur liegt bei 86 °C.[2]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Republik China (Taiwan)[Bearbeiten]

Volksrepublik China[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Costa Rica[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Dänemark[Bearbeiten]

Dänemark (Färöer)[Bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Website der Gemeinde Sennfeld, Menüpunkt »Erholung«

Siehe auch[Bearbeiten]

Dominica[Bearbeiten]

Ecuador[Bearbeiten]

  • Papallacta. Der Ort ist bekannt für seine Thermalbäder (offene Becken).

El Salvador[Bearbeiten]

Fidschi[Bearbeiten]

Finnland[Bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten]

  • Ruinen von Sanxay:
    Kurthermen, Überblick von Süd-West, Schutzdächer, links Natatio

Seit 1889 sind die Ruinen der Thermalbäder auf dem linken Ufer der Vonne durch Überdachungen gegen Witterungseinflüsse geschützt. Im zentralen Bereich des Badekomplexes befinden sich die zuletzt erbauten Thermalbäder, eine Erweiterung aus dem 3. bis frühen 4. Jahrhundert, deren Wände teilweise noch bis zu einer Höhe von 4 Metern stehen.

  • Enghien-les-Bains Der See von Montmorency ist ein flaches Wasserbecken, gefüllt mit seichtem Wasser und ursprünglich sumpfigen Ufern. Er speist sich aus mehreren Bächen, die im breiten Tal unterhalb der Hügelkette von Montmorency zusammenströmen. Auch unterirdische Wasserläufe sind am Zustandekommen des Wasserreservoirs beteiligt. Das Wasser durchströmt gipshaltige Schichten, die in der Umgebung sehr häufig vorkommen. Von diesen nehmen sie Schwefel auf; im See selbst und in den Thermalquellen in seiner Nähe tritt dieses schwefelhaltige Wasser wieder zu Tage.

Französische Überseegebiete[Bearbeiten]

= Guadeloupe[Bearbeiten]

Les Bains Jaunes, Saint-Claude

Réunion[Bearbeiten]

Georgien[Bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten]

  • Bey Hamam ist eine Badeanlage (Hammām) in Thessaloniki. Die erste Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Thessaloniki ist vermutlich Thermi genannt worden. Thermi sind im griechischen heiße Quellen.
  • Ikaria Der Hauptort der Insel ist die Hafenstadt Agios Kirykos (Άγιος Κήρυκος). Etwas östlich davon, in der Ortschaft Therma (Θέρμα), sprudeln die seit der Antike bekannten Thermalquellen. Das 50 °C heiße Wasser enthält Schwefel, Radium und Radon. Weitere Quellen liegen westlich von Agios Kirykos bei Therma Lefkados am Meer. Hier sprudelt das Wasser in unmittelbarer Ufernähe mit fast 60 °C aus dem Boden.
  • Embros-Therme auf Kos: Die Embros-Therme auf der griechischen Insel Kos ist eine Thermalquelle und befindet sich an der westlichen Südküste circa 13 Kilometer entfernt von Kos-Stadt. Aus einer Felsspalte fließt 49 °C heißes nach Schwefel riechendes Wasser. In einem aus Felsen errichtetem 25 m² großen Becken wird es weitgehend aufgefangen. Besucher können darin baden. Vom Meeresboden steigen bei den Thermen Gasbläschen hervor. Regelmäßige Bäder sollen gegen Haut-, Augen, Atemwegs- und Muskelerkrankungen, sowie Rheumatismus und Arthritis helfen.
  • Methana
  • Palea Kameni bei Santorin
  • Polichnitos auf Lesbos
  • Thermopylen
Naturnahe Bademöglichkeiten bei Thermalquellen und Thermalbädern
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Guatemala[Bearbeiten]

Indien[Bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten]

Bali[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Borneo[Bearbeiten]

Java[Bearbeiten]

Sumatra[Bearbeiten]

Sulawesi (Celebes)[Bearbeiten]

Irland[Bearbeiten]

Island[Bearbeiten]

natürlicher Hot Pot Gvendarlaug

  • Isländische Badekultur: Auf Grund der vulkanischen Aktivitäten in Island gibt es eine Vielzahl heißer Quellen, die unter Anderem dazu genutzt werden, Bäder zu beheizen.

Neben den heißen Quellen gibt es in Island 169 Bäder, von denen 138 geothermisch beheizt sind (Stand: 2010). Die meisten Bäder sind nicht überdacht. Die Isländer mögen besonders heiße Bäder (über 36°C), solche Hot Pots genannten Badegelegenheiten finden sich in fast allen Schwimmbädern und vielen Privathäusern. Ausgehend von den natürlichen Hot Pots entwickelte sich das Bedürfnis, auch in den Ortschaften selbst die Möglichkeit zu haben, heiß zu baden. Diese Schwimmbäder verfügen neben großen Becken zudem über mehrere kleine, meist kreisrunde Becken mit Sitzgelegenheit und unterschiedlich hoher Wassertemperatur, in der Regel zwischen 36°C und 42°C. Die Bauweise ähnelt einem Whirlpool, freilich ohne Sprudel. Diese Hot Pots befinden sich in der Regel im Freien.

Bereits im Mittelalter wurden heiße Quellen zum Baden benutzt, wovon die Sagas berichten. Erhaltene Quellen sind etwa Gvendarlaug in der Region Vestfirðir, Snorralaug in Reykholt oder Guðrúnarlaug in der Gemeinde Dalabyggð.

Der Besuch isländischer Badeeinrichtungen ist inzwischen auch von touristischer Bedeutung. Besonders bekannt ist die Bláa Lónið (dt. Blaue Lagune) in der Nähe der isländischen Hauptstadt Reykjavík sowie Jarðböðin við Mývatn (engl. Mývatn Nature Baths) am Mývatn.

  • Bláa Lónið Die Bláa Lónið (deutsch Blaue Lagune) ist ein Thermalfreibad bei Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel auf Island. Sie liegt nahe der Hauptstadt Reykjavík und des internationalen Flughafens in Keflavík und ist eine Touristenattraktion in Südwest-Island mit rund 100.000 Besuchern im Jahr. Meer- und Süßwasser wird gemeinsam in eine Tiefe von ca. 2km gepumpt und steigt 240°C heiss (je nach Druckverhältmissen als Dampf oder Wasser) wieder an die Oberfläche. Das Badewasser mit einer Temperatur von etwa 37–42°C hat eine berühmte, spezielle blau-weiße Farbe, die durch kristallisierende Kieselsäure hervorgerufen wird.

Weitere Beispiele:

Naturnahe Bademöglichkeiten bei Thermalquellen und Thermalbädern
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Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Israel[Bearbeiten]

Iran[Bearbeiten]

Italien[Bearbeiten]

Naturnahe Bademöglichkeiten bei Thermalquellen und Thermalbädern
Ort Quelle Geokoordinaten
(des nächsten Ortes)
Austritts-
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Ursprung Bade-
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Bilder
Saturnia Cascate del Mulino 42° 38′ 54″ N 11° 30′ 44″ O 37 °C Sulfide Thermal-
quelle
Therme,
Wildbach,
Wasserfall,
Sinterbecken
ja
San Quirico d’Orcia Bagno Vignoni 43° 4′ 0″ N 11° 36′ 0″ O 52 °C Calcium
Hydrogen-
carbonate
Sulfate[1]
Thermal-
quelle
Therme,
Abfluss
Eintritt
Bagni di Lucca 25 Quellen[2] 44° 0′ 42″ N 10° 35′ 27″ O 37–54 °C Thermal-
quellen
Becken,
Grotten
5 Thermen
Castiglione d’Orcia Bagni San Filippo Thermal-
quelle
Sinterbecken,
Becken,
Bach,
Wasserfall,
ja, mächtiger
Travertin-
felsen
Larderello Lago Vecchienna[3] Borsalze Thermal-
quellen,
Abwärme aus
geothermischen
Kraftwerken
Becken ja
Fordon-
gianus
auf Sardinien
Therme Roma 54 °C Thermal-
quelle
Becken aus der Römerzeit frei zugänglich
Sorano
(Provinz
Grosseto)
Terme di
Sorano
Thermal-
quelle
Becken
(Privat-
besitz)[4]
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Bagno (italienisch ‚Bad‘) heißen die Orte

  • [[Acireale] auf Sizilien
  • Bagni di Craveggia Die Badeanlage sind die Ruinen eines alten Bades mit einer Thermalquelle (28 °C). Der Ort liegt in einer sehr einsamen Gegend im Gebirge auf etwa 986 m Höhe an der Grenze zur Schweiz und besteht nur aus den Ruinen zweier Häuser. Das Kurbad ist nur von dem Dorf Spruga im Onsernonetal im Schweizer Kanton Tessin über einen Fahrweg und zum Schluss über einen Fußweg zu erreichen. Allerdings muss man durch den Fluss Isorno waten, denn das Kurbad liegt auf der anderen Seite des Flusses schon auf italienischem Gebiet. Die Ruinen waren im Jahr 2007 renoviert und gesichert worden. Man kann in einem Steinbecken mit den Ausmaßen 2 × 2 m baden, die Temperatur darin beträgt etwa 22 °C. Das Becken liegt im Keller der Ruine und ist völlig im Dunkeln.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Jamaika[Bearbeiten]

Japan[Bearbeiten]

Naturnahe Bademöglichkeiten bei Thermalquellen und Thermalbädern
Ort Quelle Geokoordinaten
(des nächsten Ortes)
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Bilder
 
 
 
 
 

Weblinks[Bearbeiten]

Kanada[Bearbeiten]

  • Harrison Hot Springs Seinen Namen verdankt der Ort seinen beiden am Seeufer gelegenen heißen Mineralquellen. Diese tragen die Namen Potash und Sulphur, erstere hat eine Wassertemperatur von 40 °C, letztere von 65 °C. Mit 1300 ppm gehören sie weltweit zu den mineralhaltigsten Quellen.
  • Haida Gwaii: Thermalquellen auf Hot Spring Island

Kap Verde[Bearbeiten]

Kenia[Bearbeiten]

Kolumbien[Bearbeiten]

Kosovo[Bearbeiten]

Kroatien[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 4. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1895, S. 615

Litauen[Bearbeiten]

Madagaskar[Bearbeiten]

Marokko[Bearbeiten]

Mazedonien[Bearbeiten]

Mexiko[Bearbeiten]

Neuseeland[Bearbeiten]

Champagne Pool mit orangen Sedimenten
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Norwegen[Bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten]

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Villach Maibachl Thermal-
quelle
Bach,
Teich,
nur zur
Schnee-
schmelze
ja,
Natur-
denkmal

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Philippinen[Bearbeiten]

Polen[Bearbeiten]

Portugal[Bearbeiten]

Heiße Quellen bei Caldeira Velha auf Sao Miguel/Azoren
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Rumänien[Bearbeiten]

Russland[Bearbeiten]

Salomonen[Bearbeiten]

Sambia[Bearbeiten]

Schweden[Bearbeiten]

Schweiz[Bearbeiten]

Serbien[Bearbeiten]

  • Kategorie:Kurort in Serbien

Slowakei[Bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten]

St. Lucia[Bearbeiten]

Südafrika[Bearbeiten]

  • Barrydale, Etwa 25 km entfernt befinden sich die warmen Quellen von Warmwaterberg
  • Calitzdorp, Mineralquellen, etwa 25 km entfernt
  • Citrusdal, die heißen Quellen (43 °C) von Citrusdal liegen 16 Kilometer außerhalb

Südkorea[Bearbeiten]

Thailand[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Tschechien[Bearbeiten]

Tunesien[Bearbeiten]

Turkmenistan[Bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten]

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Pamukkale 37° 55′ 0″ N 29° 7′ 20″ O Badebecken
Rinnsal
Eintritt
Dalyan 36° 50′ 5″ N 28° 38′ 33″ O 40 °C

Ungarn[Bearbeiten]

(ca 90 Links in Wikipedia


Naturnahe Bademöglichkeiten bei Thermalquellen und Thermalbädern
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Heviz großer Teich Eintritt Thermalsee in Hévíz Heilbad Hévíz
Budapest


Uruguay[Bearbeiten]

Venezuela[Bearbeiten]

Vereinigte Staaten (USA)[Bearbeiten]

Thermalquellen in den USA
Sinterterrassen bei Mammoth Hot Springs
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Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. aus dem Artikel Tonopah der englischsprachigen Wikipedia übersetzt

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten]

Zypern[Bearbeiten]

Weltweit[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Säureseen[Bearbeiten]

Dallols spektakuläre Farben

fremdsprachige Bezeichnungen[Bearbeiten]

für Thermalquelle

  • ay:Phutina
  • ca:Font termal
  • en:Hot spring
  • eo:Termofonto
  • Aguas termales
  • fi:Kuuma lähde
  • Source chaude
  • hu:Termálvíz
  • lb:Thermalquell
  • nl:Warmwaterbron
  • pt:Fonte termal

für Thermalbad

  • ca:Termalisme
  • eo:Varmfonta banejo
  • fr:Thermalisme
  • nl:Thermaalbad

----------------------------------------------------------[Bearbeiten]

Linkcheck englische Wikipedia[Bearbeiten]

Americas[Bearbeiten]

Hot spring in Lassen Volcanic National Park

Throughout western North America (including Alaska) there are thousands of hot springs, many of which were created between 20 and 45 million years ago as a result of violent volcanic activity. They range in size from the tiniest seeps to near geysers; from seeps like Fales Hot Ditch north of Bridgeport, California, to subterranean lakes such as the one below Tonopah, Arizona, which provides natural mineral waters to the seven or more hot spring spas that once operated in Tonopah. The ruins of two such spas are still visible.

United States[Bearbeiten]

USA geothermal springs.

Gila National Forest

México[Bearbeiten]

  • Aguascalientes; Aguascalientes

San Diego de Alcalá

Brazil[Bearbeiten]

Brazil claims to be home to the world's largest hot spring resort in the city of Caldas Novas.

Canada[Bearbeiten]

There are hot springs throughout Canada, particularly in the far west. Here are some prominent hot springs located in Western Canada:

Chile[Bearbeiten]

There are more than 275 hot springs registered in Chile.

South Zone, Chile - Volcanoes and Lakes

Costa Rica[Bearbeiten]

Hydrothermal baths in Baños de Agua Santa, Ecuador

Ecuador[Bearbeiten]

Greenland[Bearbeiten]

There are numerous hot springs in Greenland:

Peru[Bearbeiten]

Hot springs in the region of Ayacucho

Antarctica[Bearbeiten]

Asia[Bearbeiten]

China[Bearbeiten]

Notes

  • The Huitang Hot Spring comes with 89C every day, which is called one of the three high-temperature hot spring in China. It contains over 29 trace elements which are considered beneficial for health.

India[Bearbeiten]

  • Sikkim has many hot springs known for medicinal and therapeutic values. The most important hot springs are at Phurchachu (Reshi), Yumthang, Borang, Ralang, Taram-chu and Yumey Samdong. All these hot springs have high sulfur content and are located near the river banks. The average temperature of the water in these hot springs is 50°C
  • Atri near Bhubaneswar
  • SOHNA HOT-SPRING, One of the oldest hot springs in India. Located in Sohna, it is from Delhi. It is in gurgaon ditt. (haryana). There is a beautiful shiva temple. People believe that many human diseases are cured by using spring water. Badrinath, Himalaya, Uttarakhand, most visited Pilgrimage in Northern India
  • Gandhaunia, near Mandu[1], Ramgarh district, Jharkhand

Indonesia[Bearbeiten]

  • There are two hot springs on Pulau Ambon, Maluku.
  • There are also some hot springs in the volcanic areas of eastern Java.
  • Air Panas in Banjar, northern Bali.
  • Garut.

Israel[Bearbeiten]

Japan[Bearbeiten]

Being located in the "Pacific Ring of Fire", Japan is in a volcanic region, and is home to many hot springs. The onsen (a Japanese word for "hot spring") plays a notable role in Japanese culture. Visiting an onsen is a quintessential Japanese experience and is a popular tourist activity.

In March 2003 it was reported that there were 3,102 spa resorts in 2,292 municipalities in Japan. There were also 15,400 lodging facilities with 6,740 public hot spring baths. About 138 million people a year visit these facilities.[2]

Famous hot springs areas in Japan

Notes

  • Dōgo Onsen (Matsuyama, Ehime) is one of the oldest onsen in Japan
  • There are onsens at Seven Nanadaru Falls on the Izu Peninsula near Tokyo

Korea[Bearbeiten]

Kyrgyzstan[Bearbeiten]

Malaysia[Bearbeiten]

    • Selayang, 15 km north of Kuala Lumpur
  • Sabah
    • Poring hot springs, Kinabalu National Park

Philippines[Bearbeiten]

  • Mambukal Mountain Resort: hot soda and sulfur springs slightly above 30' Celsius. More than 1h drive from Bacolod City.
  • Puning Hot Spring, in Sitio Puning, Barangay Inararo, Municipality of Porac, Pampanga Province; accessed through Sitio Target, Barangay Sapang Bato, Angeles City

Singapore[Bearbeiten]

Taiwan[Bearbeiten]

See Taiwanese hot springs.

Thailand[Bearbeiten]

Turkey[Bearbeiten]

Vietnam[Bearbeiten]

Europe[Bearbeiten]

Deildartunguhver, Iceland: the highest flow hot spring in Europe

Bulgaria[Bearbeiten]

Czech Republic[Bearbeiten]

Germany[Bearbeiten]

Greece[Bearbeiten]

Thermophylae

Hungary[Bearbeiten]

Iceland[Bearbeiten]

Italy[Bearbeiten]

Macedonia[Bearbeiten]

Norway[Bearbeiten]

Romania[Bearbeiten]

Serbia[Bearbeiten]

  • In Serbia is located world hottest spring. World hottest water by far is hot water spring in Vranjska Banja (111°C).

Spain[Bearbeiten]

Turkey[Bearbeiten]

United Kingdom[Bearbeiten]

There are many geothermal springs in the UK, but the hot springs found in the town of Bath [3][4][5][6] are the only true hot springs (defined as those hotter than 37 degrees C):

There are other thermal or warm springs in the U.K [5] and include;

Oceania[Bearbeiten]

Australia[Bearbeiten]

Hot springs can be found in all six states of Australia as well as the Northern Territory; but apparently not Australian Capital Territory.

Map of groundwater temperatures in Great Artesian Basin, Australia.

Fiji[Bearbeiten]

Hot springs are in the town of Savusavu where local people use the hot springs to cook their food. Some of the springs are situated on the beach and steam can be seen rising from the water at low tide.

New Zealand[Bearbeiten]

There are numerous hot springs in New Zealand, predominantly in the Taupo Volcanic Zone, and in particular around Rotorua. Well known springs outside the Taupo Volcanic Zone include The Lost Spring in Whitianga, Coromandel Peninsula, Hot Water Beach, Waiwera, and Hanmer Springs.

Hot springs parks[Bearbeiten]

It is common to create parks around hot springs:

United States

List of Spa towns[Bearbeiten]

In Africa[Bearbeiten]

Ethiopia[Bearbeiten]

South Africa[Bearbeiten]

In the Americas[Bearbeiten]

Argentina[Bearbeiten]

Brazil[Bearbeiten]

Ecuador[Bearbeiten]

El Salvador[Bearbeiten]

Canada[Bearbeiten]

Alberta[Bearbeiten]

British Columbia[Bearbeiten]

Ontario[Bearbeiten]

  • Carlsbad Springs

United States[Bearbeiten]

Costa Rica[Bearbeiten]

Jamaica[Bearbeiten]

  • Milk River Mineral Bath

Mexico[Bearbeiten]

Peru[Bearbeiten]

Uruguay[Bearbeiten]

In Asia[Bearbeiten]

China[Bearbeiten]

India[Bearbeiten]

Indonesia[Bearbeiten]

Israel[Bearbeiten]

Japan[Bearbeiten]

"hot spring" is "Onsen" in Japanese

Malaysia[Bearbeiten]

Philippines[Bearbeiten]

South Korea[Bearbeiten]

Taiwan[Bearbeiten]

Vietnam[Bearbeiten]

In Euroasia[Bearbeiten]

Armenia[Bearbeiten]

Cyprus[Bearbeiten]

Georgia[Bearbeiten]

Russia[Bearbeiten]

Turkey[Bearbeiten]

In Europe[Bearbeiten]

Andorra[Bearbeiten]

Austria[Bearbeiten]

Belgium[Bearbeiten]

Bosnia and Herzegovina[Bearbeiten]

Bulgaria[Bearbeiten]

Croatia[Bearbeiten]

Czech Republic[Bearbeiten]

Estonia[Bearbeiten]

Finland[Bearbeiten]

France[Bearbeiten]

Germany[Bearbeiten]

Greece[Bearbeiten]

Hungary[Bearbeiten]

Republic of Ireland[Bearbeiten]

Italy[Bearbeiten]

Latvia[Bearbeiten]

Lithuania[Bearbeiten]

Macedonia[Bearbeiten]

Moldova[Bearbeiten]

Poland[Bearbeiten]

Portugal[Bearbeiten]

Romania[Bearbeiten]

Serbia[Bearbeiten]

Slovakia[Bearbeiten]

Slovenia[Bearbeiten]

Spain[Bearbeiten]

Switzerland[Bearbeiten]

Ukraine[Bearbeiten]

Crimea[Bearbeiten]

Regions[Bearbeiten]

United Kingdom[Bearbeiten]

In Oceania[Bearbeiten]

New Zealand[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Sonstige Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. http://www.jagran.com/jharkhand/ramgarh-9990893.html
  2. A Japanese newsletter about hot springs, in English
  3. Edmunds W. M. 2004.Bath thermal waters: 400 years in the history of geochemistry and hydrogeology. Geological Society, London, Special Publications; 225: 193 - 199.
  4. 4,0 4,1 Burgess, W.G., Edmunds, W.M., Andrews, J.N., Kay, R.L.F and Lee, D. J. 1980. The hydrogeology and hydrochemistry of the thermal water in the Bath-Bristol Basin. Institute of Geological Sciences"
  5. 5,0 5,1 Barker J. A., Downing R. A., Gray, D. A., Findlay, J., Kellaway G. A., Parker R. H., and Rollin K. E.2000. Hydrogeothermal studies in the United Kingdom. Quarterly Journal of Engineering Geology and Hydrogeology, 33: 41 - 58
  6. Gallois, R.W. 2006. The geology of the hot springs at Bath Spa, Somerset. Geoscience in south-west England, 11, 168-173
  7. Environment Agency Wales.2011.The Hydrogeology and hydrochemistry of the thermal waters at Taff's Well. Environment Agency Wales internal report
  8. Brassington, F. C. 2007. A proposed conceptual model for the genesis of the Derbyshire thermal springs. Quarterly Journal of Engineering Geology and Hydrology, 40, 35-46
  9. Gunn, J., Bottrell, S.H., Lowe, D.J & Worthington, S.R.H. 2006. Deep Groundwater flow and geochemical processes in limestone aquifers : evidence from thermal waters in Derbyshire, England, UK. Hydrogeology Journal (2006) 14: 868-881
  10. Goldscheider, N., Mádl-Szőnyi., Erőss & Schill, E. 2010. Review : Thermal Waters in carbonate rock aquifers. Hydrogeology Journal 18 : 1303-1318
  11. Innot Hot Springs, Big Trip.
  12. [1]
  13. [2]
  14. [3]
  15. [4]
  16. [5]
  17. [6]