Südniedersachsen

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Südniedersachsen
BundeslandNiedersachsen
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Niedersachsen
Lagekarte von Niedersachsen
Südniedersachsen

Die Region Südniedersachsen liegt im Süden des gleichnamigen Bundeslandes. Bekannte Reiseziele der abwechslungsreichen Region sind das Weserbergland, das Leinebergland, der Harz und das Untereichsfeld.

Göttingen und das Leinetal - Zentrum Südniedersachsens. Im Hintergrund erhebt sich der Harz.

Orte[Bearbeiten]

Karte
Karte von Südniedersachsen

Südniedersachsen ist insbesondere von zahlreichen kleinen und mittelgroßen Orten mit gut erhaltenen und meist aufwändig restaurierten Fachwerkgebäuden geprägt. Oftmals sind die gesamten Altstadtbereiche komplett als Fachwerkensemble erhalten.

Marktplatz Bad Gandersheim
  • Adelebsen - liegt am Fuße der Bramburg und wurde lange vom Basaltabbau geprägt. Ein Steinarbeitermuseum erinnert daran. Die kleine Altstadt mit Fachwerkrathaus und etlichen gut sanierten Fachwerkgebäuden wird von einer Burgruine und Schlossanlage überragt.
  • Altenau - Bergstadt und ein staatlich anerkannter heilklimatischer Kurort im Oberharz. Bekannt für die seit der Stadtgründung 1617 betriebene Brauerei,der Kristall Therme und dem Kräuterpark. Zur Bergstadt Altenau gehört die auf 811 Meter Höhe gelehene bekannte Siedlung Torfhaus, welche eine gute Sicht auf den Brocken bietet.
  • Bad Gandersheim - die Roswithastadt nordwestlich des Harzes hat eine gut erhaltene Fachwerkaltstadt rund um die Stiftskirche, vor der alljährlich im Sommer die Gandersheimer Domfestspiele stattfinden.
  • Bad Sachsa - der heilklimatische Kurort im Südharz ist neben seinen Terrainkurwegen bekannt für seine geschichtliche Vergangenheit, da es an der innerdeutschen Grenze liegt. Auf Grund seiner Lage am Ravensberg ist Bad Sachsa auch für Wintersport im Harz geeignet.
  • Bodenwerder - die Münchhausenstadt widmet sich in vielerlei Weise ihrem berühmtesten Sohn, dem Lügenbaron von Münchhausen. An der Oberweser gelegen ist die nordwestlichste Stadt Südniedersachsens mit Münchhausen-Museum und zahlreichen Statuen zu den Lügengeschichten nicht nur für Radler an und Paddler auf der Weser ein guter Anlass für einen Zwischenstopp.
Marktkirche in Clausthal
  • Clausthal-Zellerfeld - die Bergstadt im Oberharz ist eine der drei Universitätsstädte Südniedersachsens. Reisende treffen zugleich auf eine alte Bergbautradition, die unter anderem durch die zahlreichen Anlagen des UNESCO-Weltkulturerbes Oberharzer Wasserregals, das Bergbaumuseum und alte Schachtanlagen repräsentiert wird, wie auch auf ein weltoffenes Flair durch die zahlreichen internationalen Studenten der hoch anerkannten TU Clausthal.
  • Dassel - Stadt in schöner, ruhiger Lage am Solling. In dem Technikmuseum Blankschmiede ist u.a. ein seltenes wasserbetriebenes Hammerwerk zu sehen.
Duderstadt, Rathaus und St. Cyriakus
  • Duderstadt - die Altstadt ist mit ihren mehr als 600 Fachwerkhäusern und dem dreitürmigen Rathaus ein besonderes Beispiel für südniedersächsische Fachwerkarchitektur. Die gedrehte Spitze des Westerturms, die teilweise erhaltene mittelalterliche Stadtmauer und die Nähe zur früheren deutsch-deutschen Grenze mit dem Grenzlandmuseum Eichsfeld sind weitere touristische Besonderheiten der Stadt im Untereichsfeld.
  • Einbeck - die Bierstadt ist Heimat des Einbecker Bieres und gleichzeitig der Ursprungsort aller Bockbiere. Neben der jahrhundertealten Brautradition findet man auch in Einbeck eine Vielzahl von Fachwerkhäusern rund um den spätmittelalterlichen Marktplatz.
  • Goslar - die Stadt am Nordrand des Harzes wurde mit Altstadt und Bergwerk Rammelsberg in das Unesco-Welterbe aufgenommen. Daneben lohnt die Kaiserpfalz und im Nachbarort Hahnenklee die Stabkirche einen Besuch.
  • Göttingen - die alte Universitätsstadt an der Leine ist das Zentrum der Region. Neben dem Gänseliesel und zahlreichen Fachwerkhäusern bietet sie dem Besucher zahlreiche historische wie moderne Orte der Wissenschaft ebenso wie eine ausgeprägte Kneipenszene.
  • Hardegsen - eine kleine Fachwerkstadt mit einer historischen Burganlage, die vor allem wegen des Muthauses, einem recht frühen, romanischen Hochhauses schon von weitem ins Auge fällt.
Alte Werrabrücke in Hann. Münden
  • Hann. Münden - die kleine Fachwerkstadt mit Welfenschloss wird auch Drei-Flüsse-Stadt genannt: Wo Werra sich und Fulda küssen, sie ihren Namen büßen müssen... - von hier zieht sich die Weser 452 km gen Norden bis zur Nordsee. Vier Fernradwege führen in oder durch die Stadt - ein lohnender Stopp für Radtouristen.
  • Holzminden - die Stadt der Düfte und Aromen an der Weser führt Besucher auf einem duftenden Stadtrundgang durch ihre Fachwerkaltstadt.
  • Nörten-Hardenberg - die Burgruine Hardenberg liegt über den Dächern der Stadt und dem ausgedehnten Landschaftspark mit den historischen Schloss- und Domänengebäuden derer von Hardenberg.
  • Northeim - eine beschauliche Fachwerkstadt, die Teil des Fachwerk-5-Ecks ist und mit einem Puppentheater und verschiedenen Märkten regelmäßig Gäste anlockt.
  • Osterode - liegt am Rande des Harzes und gehört wie auch Northeim, Duderstadt und Hann. Münden zum Fachwerk-5-Eck.
  • Uslar - eine Fachwerkstadt, die mit einem historischem Rathaus, einem weitläufigen Schlosspark, einem Schmetterlingspark und der unmittelbaren Lage im Solling reizt.

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Waldidylle im Bramwald, nördlich von Hann. Münden
  • Harz und Solling sind die markanten Gebirge der Region, der Bramwald, der Vogler und der Ith können als teilweise dazugehörig betrachtet werden
  • Leinebergland und Innerstebergland sind weitere langgestreckte Höhenzüge, die Sieben Berge bei Alfeld als (fälschlicher) Sitz der Sieben Zwerge liegen am nördlichen Ende
  • das Leinetal bildet annähernd die Nord-Süd-Achse Südniedersachsens, das Werratal ist Teil der südlichen Grenze, das Wesertal der westlichen.
  • das Untereichsfeld ist eine kulturell wie naturräumlich eigenständige Region innerhalb Südniedersachsens, die nicht nur für den Hauptort Duderstadt bekannt ist, sondern auch für die ländliche Region der Goldenen Mark und die Urlaubsregion rund um Seeburg und den Seeburger See.

Hintergrund[Bearbeiten]

An der Ländergrenze zu Thüringen und Hessen - das südlichste Südniedersachsen bei Elkershausen

Aufgrund der Vielzahl an eigenständigen touristischen Regionen, die zumindest teilweise der Region Südniedersachsen zugerechnet werden, gibt es keine eigenständige touristische Definition der Region. Vielmehr wird die Bezeichnung Südniedersachsen eher als ein geografisch-organisatorischer Begriff für den südlichsten Zipfel Niedersachsens verwendet.

Kerngebiet der Region sind die Landkreise Northeim und Göttingen, östlich angrenzend an dieses Kerngebiet gehört der Landkreis Osterode und nordwestlich der Landkreis Holzminden hinzu. Auch das Gebiet des Altkreises Alfeld (heute Landkreis Hildesheim) wird aufgrund seiner Lage als größter nördlicher Ort im Leinebergland meist noch als Teil Südniedersachsens angesehen. Ebenso werden Teile des Landkreises Goslar mit dem westlichen Nordharzrand und dem nordwestlichen Oberharz meist dazugezählt. Geografisch begrenzen im Osten Harz und Eichsfeld, im Westen Weserbergland, Bramwald und Solling die Region.

Die südlichen Grenzen Südniedersachsens bilden die Landesgrenzen zu Thüringen und Hessen. Die Werra im Süden, der Verlauf der früheren innerdeutschen Grenze zwischen Untereichsfeld und Obereichsfeld bzw. im Harz im Südosten und die Weser im Südwesten markieren auch die Auswirkungen früherer Auseinandersetzungen und politischer Aufteilungen wie die Grenzen des Königreichs Hannover (z. B. in Hann. Münden) und des ehemals kurmainzer Gebiets im Eichsfeld. Vor allem aber hat die 40jährige Geschichte als Zonenrandgebiet die Region geprägt. Der 40 km breite Streifen westlich der innerdeutschen Grenze fasste große Teile Südniedersachsens während der innerdeutschen Teilung ein, was strukturelle Nachteile, aber auch positive Auswirkungen auf den Erhalt ursprünglicher Natur und landwirtschaftlich geprägter Gebiete hatte. Heute zieht sich das Naturschutzprojekt Grünes Band an der ehemaligen Zonengrenze Südniedersachsens entlang.

Sprache[Bearbeiten]

In Südniedersachsen wird weitgehend Hochdeutsch gesprochen. In den Dörfern der Region begegnet man jedoch auch noch einigen Varianten des Ostfälischen, einer Unterart der Niederdeutschen Sprache.

Anreise[Bearbeiten]

Der Flughafen Hannover (IATA: HAJ) ist der nächstgelegene internationale Flughafen für eine Anreise nach Südniedersachsen, auch vom Flughafen Frankfurt (IATA: FRA) erreicht man mit dem ICE nach Göttingen schnell die Region. Der Flughafen Paderborn Lippstadt (IATA: PAD) und der Flughafen Kassel-Calden (IATA: KSF) sind nahegelegene Regionalflughäfen, aufgrund weniger Linienflugverbindungen aber für die Anreise ungeeignet.

ICE-Bahnhöfe sind Hildesheim und Göttingen, auch der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe ist günstig gelegen. Die Region Südniedersachsen hat zudem eine gute Anbindung durch Regionalbahnen aus den umliegenden Regionen, vor allem aus Nordhessen, Thüringen und aus dem mittleren Niedersachsen.

Auf der Straße ist die A7 die zentrale Autobahn, die Südniedersachsen in Nord-Süd-Richtung quert. Nach Osten wird die Region durch die A38 aus Richtung Leipzig angebunden.

Mobilität[Bearbeiten]

Der Metronom vor den Sieben Bergen bei Alfeld

Mit der Bahn kann man in Südniedersachsen gut unterwegs sein. Ein relativ dichtes Netz an Haupt- und Nebenstrecken verbindet die Orte zwischen Weser und Harz und von Alfeld im Norden bis nach Hann. Münden im südlichsten Zipfel der Region. Dazu sorgt der Metronom auf der alten Nord-Süd-Hauptstrecke durch das Leinetal für schöne Einblicke in die Landschaft Südniedersachsens mit zahlreichen auch kleinen Haltepunkten. Auf dieser alten Strecke der Hannöverschen Südbahn kann man Südniedersachsen einmal in der Länge durchfahren und vom Zug aus viele Sehenswürdigkeiten der Region entdecken. Ebenfalls sehr schöne Blicke bieten die Regionalbahnen der DB Regio im Harz-Weser-Netz, bspw. am Harzrand entlang.

Außen vor bleibt im Bahnnetz der niedersächsische Teil des Eichsfelds mit Duderstadt, hierhin wie auch in den niedersächsischen Teil des Hochharzes gelangt der unmotorisierte Reisende nur mit Bussen, wenn er nicht wandern oder radeln will. Vom Bahnhof Göttingen aus pendeln bspw. mehrere Buslinien nach Duderstadt und erschließen dabei das Eichsfeld.

Der Verkehrsverbund Süd-Niedersachsen bietet einen einheitlichen Tarif und aufeinander abgestimmte Bus- und Bahnverbindungen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Blick vom Großen Turm der Burg Plesse ins Leinetal
  • 1 Burg Plesse . die mittelalterliche Ruine mit einigen erhaltenen bzw. rekonstruierten Gebäuden am Hang des Göttinger Waldes ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet einen hervorragenden Blick auf das Leinetal.
  • 1 Ebergötzen . Hier verbrachte Wilhelm Busch als Junge seine Ferien - aus seinen Ferienerlebnissen dort entstand dann später die Max-und-Moritz-Geschichte, als deren Ursprungsort man die heute als Wilhelm-Busch-Mühle bezeichnete Mühle mitten im Ort ansehen kann. Außerdem hat das Europäische Brotmuseum in Ebergötzen seinen Sitz.
  • 1 Rhumequelle . in Rhumspringe ist eine der größten Karstquellen in Mitteleuropa und lohnt einen Abstecher auf dem Weg zwischen Harz und Leine.
  • 2 Hohe Hagen . Bei Dransfeld ist ein erloschener Vulkan, auf dessen Spitze der Gaußturm steht. Ihn kann man auch auf einer Radtour über die stillgelegte Bahntrasse der Dransfelder Rampe entdecken.
  • 3 Sieben Berge . Sie sind ein Höhenzug bei Alfeld und der vermutete Wohnort der Sieben Zwerge - auch wenn die volkskundliche Forschung die Wurzeln des von den Brüdern Grimm dokumentierten Märchens heute nicht mehr in Südniedersachsen verankert, wird die Geschichte durch den Schneewittchenpfad über die Berggipfel doch gerne gepflegt.

Römerschlacht am Harzhorn[Bearbeiten]

Infopavillon am Harzhorn

Am Harzhorn, einem Höhenzug bei Kalefeld im Landkreis Northeim wurden Überreste eines Schlachtfeldes einer Römerschlacht, vermutlich aus dem zweiten Drittel des 3. Jahrhunderts n.Chr., gefunden. Unweit der Autobahn 7 (Abfahrt Echte oder Seesen) wurden seit 2008 dort an die 2000 archäologische Funde freigelegt - Speerspitzen und Münzen, Geschossbolzen und Nägel - und letztlich ein bis dahin unbekannter Teil römischer Geschichte in Germanien dokumentiert.

  • 1 Infogebäude Harzhorn. E-Mail: Geöffnet: So 11:00-16:00 Uhr.
  • Parkplätze befinden sich an dem neuen, goldglänzenden, pfeilförmigen Gebäude oberhalb der B248. Führungen und weitere Informationen über die Tourist-Information Bad Gandersheim.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Bauden und Aussichtstürme im Harz
Iberger „Albertturm“ (Iberg) bei Bad Grund

Wandern ist in zahlreichen Höhenzügen möglich, in erster Linie bietet sich hier natürlich der Harz mit dem Nationalpark Harz oder den zahreichen Bauden (Harzer Baudenstieg, s. a. Bildergalerie rechts) an. Aber auch im Solling und dem angrenzenden Vogler bieten sich gute Wandermöglichkeiten, genauso wie im Landkreis Göttingen. Sowohl der Pilgerweg Loccum-Volkenroda, der Europäische Fernwanderweg E6 und die Via Scandinavica, ein Jakobsweg, verlaufen durch Südniedersachsen.

Als Radfernwege sind für Südniedersachsen zunächst einmal der Weser-Harz-Heide-Radweg und der Leine-Heide-Radweg zu nennen, außerdem die D-Route 3, die von der niederländischen Grenze kommend entlang des Nordrands des Harz führt und weiter nach Berlin verläuft. Der Weser-Radweg markiert mit der Weser zusammen die westliche Grenze Südniedersachsens. Der Iron Curtain Trail entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze verläuft am östlichen Rand der Region entlang. Vom R1 in Bad Gandersheim aus führt der Radweg zur Kunst über Hildesheim nach Sarstedt, wo er auf den Leineradweg trifft.

Kanutouren sind auf Weser, Leine und einigen kleineren Flüssen möglich. Kanuverleihe bestehen in Northeim für die Rhume und an der Weser. Für weitere Wassersportarten wie Segeln, Surfen oder Tauchen bietet sich die Northeimer Seenplatte an.

Gute Wintersportbedingungen bieten sich beim Wintersport im Harz unter anderem in den Bereichen Ski Alpin und Ski Nordisch, aber auch für Rodeln und Winterwanderungen.

Küche[Bearbeiten]

Feldgieker, Eichsfelder Wurstspezialität

Eichsfelder Wurst, Harzer Käse, Göttinger Speckkuchen - das sind Spezialitäten der Region. Die Küche ist regional geprägt, nicht nur die Sterneköche der Region besinnen sich wieder auf ursprüngliche, regionale Produkte, die in den umliegenden Dörfern z. T. in sehr hoher Qualität produziert werden.

Im Gaudi in Göttingen, im Schillingshof im Friedländer Ortsteil Groß Schneen, bei Biewald in Friedland und im Novalis in Nörten-Hardenberg findet man regional wie international inspirierte Küche von preisgekrönten Spitzenköchen.

Muss es keine Spitzenküche sein, bieten sich die zahlreichen kleinen Gasthöfe und Restaurants der Region an für Gans im November, Grünkohl im Winter, und ansonsten oft deftiger Küche mit Wildgerichten aus dem Harz und dem Solling, Bratkartoffeln und Kohlgerichten, aber auch Forelle und Karpfen.

Nachtleben[Bearbeiten]

In allen größeren Orten der Region findet man Kneipen, Clubs und Diskotheken. Zentrum des Nachtlebens in Südniedersachsen ist jedoch mit Abstand Göttingen mit seiner stark studentisch geprägten Kneipen- und Clubszene. Große Diskotheken findet man außerdem u.a. in Nörten-Hardenberg.

Sicherheit[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Carolin Köpp-Grünthal, Stefan Liebig ; Edition Limosa (Hrsg.): Eine Entdeckungsreise durch Südniedersachsen: Leben zwischen Solling, Harz und Weser. Okt. 2011, ISBN 9783860374535.

Weblinks[Bearbeiten]

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